11. Rietberger Advenslauf am 16. 12.17
11. Rietberger Advenslauf am 16. 12.17
Bei sehr guten Laufwetter fand in Rietberg schon zum 11. Mal der Adventslauf statt. Da in Wiedenbrück der Lauf immer schon nach 5 min. voll ist, wird der Advenslauf immer beliebter. Natürlichen waren auch eine paar Athleten der LGOW dort am Start. Hier die Ergebnisse:
10 km
Alfred Giere 43:19 min. Alfred gewann seine Altersklasse. Herzlichen Glückwunsch.
Werner Rothfeld 46:54 min. Werner belegte den 3. Platz in seiner Altersklasse.
Kerstin Eckhoff- Fisch 56:31 min. Sie kam auf den 4. Platz in ihrer Altersklasse
Martina Giere 56:39 min. Martina belegte den 5. Platz in ihrer Altersklasse.
Herzlichen Glückwunsch euch allen.
ALS Bahnmarathon in Warendorf:
ALS Bahnmarathon in Warendorf:
Am 02.12.17 fand an der Sportschule der Bundeswehr ein Bahnmarathon zugunsten der ALS-Hilfe mit Steffen Auerswald als Schirmherren statt.
Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS-Krankheit) ist eine chronisch-degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems. Sie ist durch den sichtbaren Schwund der Muskulatur zuerst an den Extremitäten, später auch im Gesicht und am übrigen Körper gekennzeichnet. Die Krankheit ist nicht heilbar und führt in der Regel innerhalb weniger Jahre zum Tod.
Steffen Auerswald aus Freckenhorst war noch bis vor einem Jahr als talentierter und sehr guter Läufer auf den Strecken der Region unterwegs. Nachdem vor ca. einem Jahr ALS bei ihm festgestellt wurde ist nichts mehr wie es einmal war. Die Krankheit verläuft bei ihm extrem schnell so dass er bereits seit längerer Zeit im Rollstuhl sitzt und nur noch eine Hand eingeschränkt bewegen kann. Im September 17 hatten ihm seine Lauffreunde einen großen Wunsch erfüllt noch einmal beim Münster Marathon dabei zu sein. In seinem Rollstuhl schoben sie ihn damals über die 42,195 Kilometer. Es ist beeindruckend wie Steffen sein Schicksal bewältigt und sich der Krankheit entgegenstemmt. Da es sich um ein sehr seltenes Nervenleiden handelt steckt die Forschung auf diesem Gebiet noch in den Kinderschuhen. Darüber hinaus stehen nur geringe Gelder zur Verfügung um an entsprechenden Therapien zur Linderung oder Heilung zu arbeiten. Daher hat es sich Steffen auf die Fahne geschrieben diese Situation im Rahmen seiner Möglichkeiten und mit Hilfe seiner Freunde zu verbessern. Im Zuge seiner „Stoppt ALS“-Aktion hatte er pünktlich zu seinem 50. Geburtstag am 02.12.17 zu einem Bahnmarathon an der Sportschule Warendorf geladen.
Vor dem Start gab es ein tolles Geburtstagsständchen, Geschenke und viele herzliche Glückwünsche. Nachdem die stellvertretende Bürgermeisterin ein paar bewegende Worte an die Versammelten gerichtet hatte ging es schließlich um 9.00 Uhr für alle Läufer/innen auf die Strecke. 79 Einzelstarter und 83 Staffelteilnehmer drehten in den folgenden Stunden ihre Runden. 105,5 Runden standen für die Einzelläufer auf dem Programm. Es war an diesem Tag ziemlich kalt und das stundenlange Kreiseln in dieselbe Richtung ließ irgendwann die Knochen schmerzen. Doch wie egal ist das bei einem solchen Event? Es ist in etwa so bedeutungslos wie die Tatsache dass die Rundenzählung hakte und es im nachhinein keine Ergebnisliste gab. Es zählte daher nur die jeweils selbst gestoppte Distanz/Zeit. Sehr bewegend für alle war auch die Schlussrunde des späteren Siegers. Er absolvierte diese gemeinsam mit Steffen in dem er neben seinem Rollstuhl herging um schließlich gemeinsam die Ziellinie zu passieren.
Ralf und Petra hatten sich schon frühzeitig für den Marathon angemeldet. Läuferisch war es für beide nicht einfach an diesem Tag. Dennoch zeigten sie sich dankbar dabei gewesen sein und einen kleinen Anteil zur gesamten Spendensumme von 3.500,00 Euro beitragen zu haben. Der Erlös setzte ich zusammen aus den Startgeldern, verkauften T-Shirts und Einnahmen aus Getränke,- und Speiseverkauf.
Werner Finnemann vom SV Diestedde absolvierte die Distanz ebenfalls als Einzelläufer.
Twistesee-Adventsmarathon am 02. Dezember 2017
Twistesee-Adventsmarathon am 02. Dezember 2017
Der Twistesee-Adventsmarathon ist ein Lauf in der landschaftlich sehr reizvollen Umgebung des Twistesees bei Bad Arolsen-Wetterburg. Er ermöglicht auch Marathon-Einsteigern ein einzigartiges Lauferlebnis auf gut befestigten Waldwegen zum Saisonausklang.
Der Lauf versucht eine Lauftradition fortzusetzen, die über lange Jahre am Samstag vor dem ersten Advent fest etabliert war. Sowohl für ambitionierte Hobbyläufer, als auch für den leistungsorientierten Sportler wird ein Umfeld geboten, dass sich von den Marathonläufen in den Metropolen durch seine Ursprünglichkeit positiv unterscheidet.
Bad Arolsen und seine Umgebung bietet an diesem Wochenende die Möglichkeit, ein entspanntes, sportliches Wochenende mit Freunden und Familie zu verbringen.
Bei diesem Lauferlebnis waren auch Caudia und Horst Jasperneite mit am Start. Die beiden genossen die herrliche Landschaft in vollen Zügen. Nach 5:08.00 Std . kamen sie ins Ziel. Herzlichen Glückwunsch euch beiden.
43. Oelder Nikolauslauf
43. Oelder Nikolauslauf
Rund dreihundert Läuferinnen und Läufer fanden sich bei winterlichem Wetter zur 43. Auflage des Oelder Nikolauslaufs im Jahnstadion ein. Die Organisation der Traditionsveranstaltung lag einmal mehr in den Händen der Leichtathletikabteilung des TV Jahn. Pünktlich um 10:30 Uhr startete Brigitte Gärtner, stellvertretende Leiterin der Hauptstelle Oelde der Sparkasse Münsterland Ost, den 11,5 km langen Landschaftslauf zu dem sich 120 Ambitionierte und Hobbyläufer verschiedenster Altersklassen auf der schneebedeckten Rundbahn versammelt hatten.
Der anspruchsvolle Rundkurs führte die Läuferschar über die Wirtschaftswege der Bergler Bauernschaft und weiter durch den Limberger Forst mit seinen Steigungen. Auch in diesem Jahr erwarteten Nikolaus und Knecht Ruprecht die erfolgreichen Teilnehmer im Ziel, um ihnen die beliebten Stutenkerle zu überreichen. alle Ergebnisse
33. Silvesterlauf in Stadtlohne
33. Silvesterlauf in Stadtlohne
Bei zwar feuchten und stellenweise auch noch glatten Straßenverhältnissen aber geschlossenen Himmelsschleusen wagten sich die Läufer/innen auf die angebotenen Distanzen von 1.200 Metern bis 15 Kilometern. Michael Brüggenkötter ist dort über 15 km an den Start gegangen. Nach 1:13:31 Std. erreichte er das Ziel
33.Pönitzer Silvesterlauf
Pönitzer Silvesterlauf bietet den sportiven kultigen Jahresausklang
Pönitz. Wer sein mahnendes sportliches Gewissen vor dem unausweichlichen Kalenderwechsel noch ein letztes Mal beruhigen oder einfach nur launigen Spaß haben möchte, der ist herzlich eingeladen zur freundschaftlichen Ertüchtigung für alle in der weihnachtlich aufgeputzten Winterlandschaft zwischen Bäderbahn und Feldsteinkirche, zum Laufen, zum Walken oder zum Wandern. Vielleicht erhascht er noch einen letzten Blick auf den abreisenden Weihnachtsmann, wenn der nicht spontan im Teilnehmerfeld mit dabei ist, sieht ungläubig Rudolf das rote Rentier blinken oder überrascht Eiderenten beim märchenhaften Schlittschuhlaufen. Und wer durch gekühlt oder erhitzt aber doch auch zufrieden danach zurück im Sportlerheim eintrifft, den begeistert die gemütliche Atmosphäre zwischen dampfenden Getränken und dem typischem Backwerk dieses Tages. Sportfreunde, denen er einen Gruß mit ins neue Jahr gibt, Kumpels, mit denen sich locker fachsimpeln lässt oder der Wahlverwandte aus dem anderen Verein, den er so lange nicht gesehen hat. Start ist um 9 Uhr im Sportpark über 7 km und 14,5 km. Startgebühr: 5 Euro. Die Teilnehmer bekommen am Ziel: 1 Heißgetränk und 1 Berliner. Medaille und Teilnehmerurkunde auf Wunsch. Anmeldung ab 7 Uhr nur am Veranstaltungstag. Wer so entspannt in die letzten Stunden des Jahres wandelt, der weiß für sich: Es ist alles in Ordnung, das Neue Jahr kann ruhig kommen! Denn dafür tun wir doch fast alles. Sogar ein wenig zittern für Harmonie und Frieden in unseren kleinen oder großen Welten. Die Sportvereinigung Pönitz von 1912 e.V. wünscht allen Sportfreunden, Läufern und Walkern ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017. (red)
Das ist der Originaltext aus dem Familienwochenblatt. Alfred und Martina Giere waren dort mit Erfolg teilgenommen Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für 2017.
35. Silvesterlauf Werl- Soest
Beim größten Silvesterlauf in Europa von Werl nach Soest, der bereits in der 35. Auflage über die alte gesperrte B 1 führte, waren wieder über 6500 Aktive auf den verschiedenen Disziplinen dabei.
Für die 15 Km sind 3652 Läufer/ innen an den Start gegangen.
Bei gutem Laufwetter und toller Stimmung , mit viel Spass auf und neben der Strecke endete auch der letzte Lauf des Jahres.
Von der LG war Irmgard Grote am Start
I5 km Irmgard Grote 1: 32,48
Ralf läuft „spontan“ den KoBoLt 2016 (Koblenz-Bonn-Landschaftstrail) über 140 Kilometer
Ralf läuft „spontan“ den KoBoLt 2016 (Koblenz-Bonn-Landschaftstrail) über 140 Kilometer
Eigentlich hatte Ralf die diesjährige Wettkampfsaison mit seinem Finish beim Weinsteig-Ultratrail Ende Oktober abschließen wollen. In Erwartung eines gemütlichen Jahresausklangs hatte er seine Laufumfänge in den letzten Wochen bereits deutlich reduziert. Doch einmal mehr kam alles anders als geplant.
Anfang diesen Jahres hatte er sich um einen Startplatz für den alljährlich Anfang Dezember 16 stattfindenden KoBoLt (Koblenz-Bonn-LandschaftsTrail) beworben. Der niedliche Veranstaltungsname lässt allerdings mitnichten auf die sportliche Qualität des Rennens schließen.
In maximal 29 Stunden sind 140 Kilometer über den Rheinsteig von Koblenz nach Bonn zu bewältigen. Giftige 4.400 Höhenmeter verteilen sich dabei auf technisch anspruchsvollste Trails. Da Ralf jedoch zu seinem Bedauern bei der Verlosung der limitierten Startplätze leer ausgegangen war hatte er den Lauf erst einmal zu den Akten gelegt. Umso größer sein Erstaunen als er ca. zehn Tage vor Rennbeginn eine Mail erhielt in der man ihm als Nachrücker von der Warteliste einen Startplatz anbot. Nun war guter Rat teuer „Ich wusste nicht ob mein Trainingszustand für diesen schweren Brocken ausreichen würde aber es zu probieren reizte mich dann doch“. Sein Mut wurde belohnt denn trotz kleinerer Nachwehen einer Erkältung lief es gut für ihn. Bei guten Wetterbedingungen konnte er konzentriert und in gutem Tempo seine Renntaktik abspulen. „Es war durchaus schwer aber jederzeit laufbar“ so sein hochzufriedenes Fazit als er nach 24:15 Stunden ins Ziel einlief.
Mit dem jetzigen Kobolt-Finish kann Ralf seine Jahresbilanz 2016 mit 30 Wettkämpfen abschließen in denen er insgesamt 2.200 Kilometer zurückgelegt hat.
Int. Weihnachts-Crosslauf in Borgholzhausen
Int. Weihnachts-Crosslauf
Grandioser Weihnachtscross für alle TRC Läufer/innen. Trotz Schmuddelwetter sehr gute Laufbedingungen dank der super Entscheidung des LC Solbad Ravensberg, den Start auf die Straße zu verlegen. So gab es keine auf dem Weg liegenden fluchenden Läufer sondern fast nur breites Weihnachtsgrinsen. Auch hier war Michael Brüggenkötter am Start. Für die 16 km benötigte Michael 1:25:13 Std. Herzlichen Glückwunsch.
10. Rietberger Adventslauf
10. Rietberger Adventslauf
Trotz schlechten Wetters oder gerade deshalb liefen unsere Athleten in Rietberg gute Zeiten und belegten in ihren Altersklassen vordere Plätze. Hier jetzt alle Ergebnisse:
Ralf Gerke 40:22 min. Ralf kam auf den 2ten Platz in seiner Altersklasse
Alfred Giere 43:09 min. Alfred gewann seine Altersklasse
Thorsten Gövert 48:05 min.
Josef Schnitker 52:52 min. Josef belegte einen guten 4ten Platz in seiner Altersklasse.
Bernd Gebhardt 56:31 min. Bernd kam auf den 3ten Platz in seiner Altersklasse.
24. Wiedenbrücker Christkindellauf
24. Wiedenbrücker Christkindellauf
Gestern Abend fand bei optimalen äußeren Bedingungen der 24. Wiedenbrücker Christkindllauf statt. Auch ein paar Läufer der LG Oelde/Wadersloh konnte die einmalige Atmosphäre dieses Kultlaufes aufsaugen. So ist es nicht verwunderlich, dass gute Ergebnisse ihr Lohn war. Hier die Ergebnisse.
Ralf Gerke 40:41 min.
Klemens Waldikowski 45:47 min.
Thorsten Gövert 46:20 min.
42. Oelder Nikolauslauf
42. Oelder Nikolauslauf
Bei nicht ganz optimalen Bedingungen fand in Oelde schon zum 42. Mal der Nikolauslauf statt. Hier alle Ergebnisse.
11,5 km
Werner Rothfeld 53:34 min.
Ronald Burkhardt 54:55 min.
Thorsten Gövert 55:13 min.
Alfred Giere 55:15 min.
Hala Sahli 55:51 min.
Ulrich Essel 55:59 min.
Anna Mackel 64:18 min.
Irmgard Grote 69:59 min. Irmgard belegte den 3. Platz in ihrer Altersklasse.
Besonderheit in diesem Jahr gab es keinen starken Gegenwind auf dem Rückweg.
4. Schloss Marienburg Marathon
4. Schloss Marienburg Marathon
Am Samstag vor Totensonntag trafen sich vier Athleten der LG Oelde/Wadersloh, um zum Ende der Laufsaison 2016 noch einmal an einem Marathonlauf teilzunehmen. Ausgesucht hatten sich Claudia und Horst Jasperneite, Andreas Pachnicke sowie Eckhard Rump den Schloss Marienburg Marathon in der Nähe von Hannover, der in diesem Jahr zum 4. Mal vom VfL Adensen-Hallerburg ausgetragen wurde. Gestartet wurde der Marathon in Nordstemmen-Adensen. Eine abwechslungsreiche 21,1 km lange Laufstrecke über Dorfstraßen, Wirtschafts- und Waldwegen musste zweimal gelaufen werden. Dabei standen mit dem Marienberg und dem Harberg zwei kleinere Berge auf dem Programm (insgesamt ca. 500 Höhenmeter). Auf dem Marienberg steht das Schloss Marienburg, welches König Georg V. von Hannover im 19. Jahrhundert erbauen ließ und seiner Ehefrau Königin Marie zum 39. Geburtstag schenkte. Die imposante Schlossanlage wurde in die Laufveranstaltung mit einbezogen. Im Innenhof des Schlosses Marienburg konnten sich die Sportlerinnen und Sportler an einer Verpflegungsstation stärken und einen Augenblick ausruhen. So war das Schloss Marienburg nicht nur der Namensgeber für die Laufveranstaltung sondern auch ein sehenswertes Highlight beim Marathonlauf.
Andreas Pachnicke, der krankheitsbedingt erst spät in die Laufsaison starten konnte, beendete seinen Marathonlauf als Erster des Vierergespanns der LG Oelde/Wadersloh mit einer Zeit von 4:46:04 Stunden. Eckhard Rump, der als „Vielstarter“ in diesem Jahr an zahlreichen Laufveranstaltungen teilgenommen hatte, musste nach seinen vielen, kraftraubenden Marathon- und Ultramarathonläufen eine muskuläre Erschöpfung hinnehmen. Er kam nach 5:08:29 Stunden ins Ziel. Claudia und Horst Jasperneite liefen den Marathon gemeinsam. Tochter und Vater finishten Ihren Lauf gemeinsam nach 5:09:03 Stunden.
Herzlichen Glückwunsch
4. Gütersloher Halbmarathon, 28. Westerwinkellauf,Steinhart 500
4. Gütersloher Halbmarathon
In Gütersloh war Ulrich Essel am Start. Er lief den Halbmarathon in 1:52:25 Std. Herzlichen Glückwunsch Uli.
28. Westerwinkellauf
In Ascheberg/Herbern war Werner Rothfeld am Start. Werner lief die 10 km Strecke in einer Zeit von 46:36 min. Bei 854 Teilnehmern war der Lauf sehr gut besucht. Herzlichen Glückwunsch Werner.
Steinhart 500
Der Bagno- Buchenberg Marathon in Steinfurt
Beim Marathon in Steinfurt ist Michael Brüggenkötter wie schon im letzten Jahr an den Start gegangen. Bei 5 Grad und kalten Wind aber trocken von oben, lief Michael den Crosslauf über 42,195 km in einer Zeit von 4:13:38 Std. Herzlichen Glückwunsch Michael
16. Röntgenlauf Remscheid
16. Röntgenlauf Remscheid
Alljährlich treffen sich tausende Läuferinnen und Läufer am letzten Sonntag im Oktober zum Röntgenlauf in Remscheid, um dort auf den unterschiedlichen Strecken unterwegs zu sein. Zu den Highlights zählt der Ultramarathon mit einer Streckenlänge von 63,3 km. Auch in diesem Jahr waren Andreas Pachnicke und Eckhard Rump von der LG Oelde/Wadersloh wieder mit dabei. Bei der 16. Ausgabe des Laufes konnten die Beiden von Beginn an den goldenen Oktobertag und das perfekte Laufwetter genießen. Der Herbstwald zeigte sich in seinen bunten Farben. Eckhard und Andreas gingen den Lauf langsam an, denn sie wissen aus Erfahrung, dass der Röntgenlauf ein anspruchsvoller Lauf ist. Fühlt man sich auf dem ersten Drittel der Strecke bis zum Halbmarathonziel noch frisch, ziehen die sanften und langen Steigungen auf dem zweiten Streckenabschnitt den Läuferinnen und Läufern die Energie aus den Beinen bis sie das Marathonziel erreicht haben. Auf dem dritten und letzte Teilstück der Strecke zeigt sich dann, ob die Athleten mit ihren Kräften richtig gehaushaltet haben. Für Eckhard Rump lief es in diesem Jahr besser als in den vergangenen Jahren. Er bewältigte die 63,3 km in 7:30:15 Stunden. Da sich Andreas Pachnicke auf den Röntgenlauf, aufgrund einer längeren Erkrankung, nicht so gut vorbereiten konnte, fehlten ihm einige Trainingskilometer in der Vorbereitung. Er benötigte länger als sonst. Andreas finishte seinen Lauf nach 8:05:10 Stunden.
Herzlichen Glückwunsch
12. Wadersloher Volkslauf
12. Wadersloher Volkslauf
Alle Ergebnisse findet ihr unter:http://www.ttjnet.de/Ergebnisse/2016/Wadersloh2016.pdf
44. Volkslauf in Brockhagen,24. Hexenstadtlauf in Geseke
44. Volkslauf in Brockhagen
In Brockhagen hat Ralf Gerke es mal so richtig krachen lassen. Ralf lief die 10 km in einer Zeit von 39:21min.
Super Zeit Herzlichen Glückwunsch .
24. Hexenstadtlauf in Geseke
Irmgard Grote und Werner Rothfeld waren in Geseke beim Hexenstadtlauf am Start.
Nach 46:08 min hatte Werner die 10 km geschafft. Irmgard kam nach 59:05 min. ins Ziel.
Mit dieser Zeit kam sie auf den 2. Platz in ihrer Altersklasse. Herzlichen Glückwunsch euch beiden.
Aller guten Dinge sind drei“ –Ralf schafft Triple beim „100 Meilen Pfälzer Weinsteig-Ultra-Trail“
Aller guten Dinge sind drei“ –Ralf schafft Triple beim „100 Meilen Pfälzer Weinsteig-Ultra-Trail“
Ralf war bereits bei der Premiere des „100 Meilen Pfälzer Weinsteig-Ultra-Trails“ in 2014 dabei und hatte sich fest vorgenommen in diesem Jahr dort seinen Triple einzutüten. Ralf ist dafür bekannt seine sportlichen Ziele konsequent zu verfolgen und durchzusetzen. Bestens vorbereitet und mit unzähligen profilierten Trainingskilometern in den Beinen ging es also am Samstagmorgen um 7.00 Uhr am Weintor in Schweigen-Rechtenbach auf ins 168 Kilometer (und 5.600 Höhenmeter) entfernte Ziel in Obersülzen. Am Start waren in diesem Jahr ingesamt 45 Teilnehmer/innen, unter ihnen etliche „Wiederholungstäter“. Ralf hatte sich bereits im Vorfeld mit Lauffreund Andreas kurzgeschlossen denn beide wollten wie in den beiden Jahren zuvor den Weinsteig gemeinsam bezwingen. So der Plan!
6 offizielle VPs (eine Dropbag-Station), einige unbemannte Wasserstellen und Kontrollpunkte waren eingerichtet um die Läufer/innen perfekt zu versorgen. Sogar der Bürgermeister einer zu durchlaufenden Gemeinde präsentierte mit viel Herzblut einen eigenen VP und hatte sichtlich Spaß sich den Tag mit den Ultraläufer/innen zu vertreiben.
Nachdem die Wettervorhersage zwar kühle Temperaturen aber eine trockene Witterung vorausgesagt hatte stand einem erfolgreichen Rennen eigentlich nichts im Wege. Was für ein Unglück als Andreas schon früh Knieprobleme bekam und schließlich bei Kilometer 43 das Handtuch werfen musste. Nun war für Ralf guter Rat teuer! Er hatte es auf jeden Fall vermeiden wollen die Nacht allein zu durchlaufen. Im Laufe der kommenden Kilometer fand sich jedoch ein weiterer Lauffreund mit dem zusammen er das weitere Rennen in Angriff nehmen konnte. In den Nachtstunden gesellte sich noch eine Dame zu den beiden so dass man schließlich als Trio weiterzog. Für Ralf war dies Vor,- und Nachteil gleichzeitig. Er war natürlich zunächst erleichtert Begleitung für die Nachtstunden gefunden zu haben; gleichzeitig liefen seine beiden Lauffreunde jedoch deutlich unter seinem persönlichen Wohlfühltempo. Ralf passte sich der Geschwindigkeit jedoch an und verwarf den Gedanken alleine davonzuziehen. Das Trio meisterte die Strecke in der Folge bravourös und lief Hand in Hand nach 30 Stunden und 10 Minuten ins Ziel ein. Die Aussteigerquote war auch in diesem Jahr recht hoch so dass Ralf mit Fug und Recht stolz auf sein erreichtes „Triple-Ziel“ sein konnte. Als Sahnehäubchen konnte er den dritten Weinsteig gleichzeitig als seinen schnellsten in seinem Lauftagebuch verewigen.
13. Rothaarsteig-Marathon
13. Rothaarsteig-Marathon
In diesem Jahr nutzten einige Athleten des Lauftreffs die Möglichkeit, nach zwölf Jahren wieder einmal im Sauerland am Rothaarsteig-Marathon in Fleckenberg teilzunehmen. Normaler Weise überschneidet sich der Termin für diesen Marathon mit dem Wadersloher Volkslauf. Bei der 13. Auflage des Rothaarsteig-Marathons waren Claudia und Horst Jasperneite, Andreas Pachnicke und Eckhard Rump am Start. Es wurde für die Teilnehmer ein schöner Landschaftslauf in herbstlicher Atmosphäre mit einer anspruchsvollen Strecke, die auf der Marathondistanz 838 Höhenmeter aufwies. Eckhard Rump benötigte für seinen Lauf 4:26:30 Stunden. Claudia und Horst Jasperneite sowie Andreas Pachnicke liefen den Marathon zusammen und kamen gemeinsam ins Ziel. Sie beendeten den Lauf nach 4:50:57 Stunden. Mit dieser Zeit belegte Claudia den 4. Platz und Horst den 8. Platz ihrer jeweiligen Altersklasse.
Herzlichen Glückwunsch
21 Teutoburger Waldlauf
21 Teutoburger Waldlauf.
Seit 12 Jahren war fast keiner mehr von uns bei Teuto, der Grund ist einfach: Er ist einfach zu schwer für uns. Nein Quatsch an diesem Tag ist immer der Wadersloher Volkslauf. In diesem Jahr war alles anders so dass ein paar von uns dort an den Start gegangen sind. Hier die Ergebnisse:
Alfred Giere 2:32:08 Std.
Michael Brüggenkötter 2:55:03 Std.
Josef Schnitker 3:10:45 Std.
Zu Josef kann ich nur sagen: Es war sein letzter Lauf unter 60. Und sein erster Wettkampf im Teutoburger Wald. Euch aller Herzlichen Glückwunsch zu diesem Ergebnis.
Nachtrag zum Lauf in St Vit und zum Oelder Sportfest
Nachtrag zum Lauf in St Vit und zum Oelder Sportfest
Wenn die Strecken auch nicht so lang waren. dabei sein ist alles.
Ich glaube 29 Grad? Laufen und Gutes tun in St. Vit. Sa. 3. September
5 km Ralf Gerke Netto 17:43,3 gestartet für den Fuselverein
5 km Irmgard Grote Netto 26:35,4 das war der 3.Platz in ihrer Altersklasse.
Bei 30 Grad Sportfest Oelde. Samstag 10 September. Parallel war Kreuzweglauf
3000m Irmgard Grote 17: 57,38 . Der Lauf gehört zum Kreis Beckum Cup.
Herzlichen Glückwunsch natürlich auch zu diesen Ergebnissen.
5.Sparkassen Phoenix Halbmarathon, 42 Herbstwaldlauf In Beckum
5. Sparkassen Phoenix Halbmarathon, 42 Herbstwaldlauf In Beckum
Thorsten Gövert hatte den Startplatz in Dortmund bei einem Radiosender gewonnen. Er wurde bei der ganzen Vorbereitung unterstützt, so der beim Lauf nicht mehr in die Hose gehen konnte. Nach 1:44:22 Std erreichte der gut gelaunt das Ziel. Herzlichen Glückwunsch
42. Herbstwaldlauf in Beckum/Neubeckum
In Neubeckum fand schon zum 42. Mal der Herbstwaldlauf statt. Natürlich waren auch hier ein paar Läufer/innen der LG am Start. Hier die Ergebnisse:
3km
Marc Boeckh 11:06 min Marc gewann seine Altersklasse.
10 km
Vincent Brands- Hagedorn 44:43 min. Vincent gewann auch seine Altersklasse.
Harald Brands- Hagedorn 46:02 min.
Klemens Waldikowski 47:33 min.
Irmgard Grote 62:40 min. Irmgard kam auf den 2. Platz in ihrer Altersklasse.
Herzlichen Glückwunsch euch allen.
Active Trailrunning-Cup geht in die 2. Runde
Active Trailrunning-Cup geht in die 2. Runde
Mit dem Böckstiegel-Lauf ging es für die Teilnehmer des diesjährigen Active-Trailrunning-Cup short in die zweite Runde. Der traditionsreiche Lauf startete direkt am Hermannsweg, dem höchsten Punkt des Teutoburger Waldes. Nach dem Start auf dem Parkplatz „Peter auf’m Berge“ erfolgte zunächst ein steiler Anstieg. Die Laufstrecke führte unter anderem über den Hermannsweg und seine Seitenwege. Im weiteren Verlauf durch die hügelige Ravensberger Landschaft passierten die Läuferinnen und Läufer auch das Geburtshaus des Malers Peter-August Böckstiegel, der dem Lauf seinen Namen gab. Das Ziel befindet sich auf dem Venghauss-Platz in Werther.
Die Distanz von 10 km absolvierten aus den Reihen der LG Oelde/Wadersloh Klemens Waldikowski in 46:42 Min. und Gabino Mancera in 1:06:00 Std. Damit belegte Gabino unter den Cup-Teilnehmern den 1. Platz der M65, Klemens den 2. Platz der M50.
Als nächster Wertungslauf steht für die Teilnehmer des TRC-short am 27. November der 42. Oelder Nikolauslauf des TV Jahn auf dem Programm.
31. Beelener Volkslauf
Auch in diesem Jahr fand am Tag der Deutschen Einheit wieder der Beelener Volkslauf statt. Bei gutem Laufwetter waren von uns sowohl über die 10 km als auch über die 21 km Läuferinnen und Läufer am Start. Hier alle Ergebnisse:
10 km | ||
Michael Schnitker | 57:56 Min. | |
Claudia Schnitker | 58:09 Min. | Claudia belegte den 2. Platz in ihrer Altersklasse. |
Maria Schnitker | 62:54 Min. | |
21 km | ||
Werner Rothfeld | 1:44:55 Std. | Werner kam auf den 2. Platz in seiner Altersklasse. |
Hala Sahli | 1:46:55 Std. | Hala wurde 1. in ihrer Altersklasse. |
Josef Schnitker | 1:56:16 Std. |
Herzlichen Glückwunsch euch allen
2. Sole und Moor Lauf in Bad Westernkotten
2. Sole und Moor Lauf in Bad Westernkotten
Sabine Böhm und Irmgard Grote sind bei 2. Sole und Moor Lauf an den Start gegangen. Für die 10 km benötigte Irmgard 63:35 min. und kam auf den 2 ten Platz in ihrer Altersklasse. Sabine erreichte das Ziel nach 68 min. Herzlichen Glückwunsch euch beiden.
5. Lichterlauf: Im Herzen Harburgs angekommen
5. Lichterlauf: Im Herzen Harburgs angekommen
Erstmals präsentierten sich Start, Ziel und Siegerehrungen des Lichterlaufs im Herzen Harburgs auf dem Rathausplatz. Stimmungsvoll wurde der Lauf wieder durch die Nacht der Lichter begleitet – im Zieleinlauf gab es auf der rechten Seite das in wechselnden Farben angestrahlte Rathaus zu sehen. Einige Passagen der Laufstrecke durch den Binnenhafen blieben aber weiterhin im Programm, ebenso die zweifache Elbbrückenüberquerung beim Hauptlauf über 12,7 km. Auch Alfred Giere war beim 12,7 km mit am Start. Nach 58:14 min kam er als 4.ter seiner Altersklasse ins Ziel. Natürlich war auch Martina Giere dort am Start. Martina lief die 5 km Strecke. Mit ihrer Zeit von 28:46 min kam Sie auf den 5. ten Platz in ihrer Altersklasse. Herzlichen Glückwunsch
18. Katharinenlauf in Delbrück
18. Katharinenlauf in Delbrück
Am Freitag den 16. 09. Fand in Delbrück schon zum 16. Mal der Katharinenlauf statt. Über die 5 km war Ralf Gerke am Start. Mit seiner Zeit von 19:16 min. belegte er den 1. Platz in seiner Altersklasse.
Für 5 km fährt Werner Rothfeld nicht bis nach Delbrück, er lief natürlich 10 km. Mit seiner Zeit von 47:06 min. kam er auf einen sehr guten 3. Platz in seiner Altersklasse. Herzlichen Glückwunsch euch beiden .
15. Volksbank-Münster-Marathon
15. Volksbank-Münster-Marathon
Für Hala Sahli und Horst Jasperneite von der LG Oelde/Wadersloh ist der Münster-Marathon ein fester Termin im Laufkalender eines jeden Jahres. So war Hala bei der 15. Auflage des Volksbank-Münster-Marathons zum 14. Mal am Start. Horst gehört sogar zu den wenigen Teilnehmern (48 Läufer/innen – Stand 11.09.2015), die seit 2002 an ALLEN Marathons teilgenommen haben. Eckhard Rump war in diesem Jahr auch wieder einmal am Start in Münster. Für ihn war es die sechste Teilnahme. Er hatte sich spontan für den Lauf nachgemeldet.
Am Sonntag, den 11. September fiel um 9:00 Uhr der Startschuss am Schlossplatz in Münster und über 2000 Marathonläufer/innen setzen sich in Bewegung. Horst und Eckhard liefen zunächst die ersten Kilometer zusammen. Sie hatten sich hinter den Brems- und Zugläufer für die 4:15 Stunden Marathonzeit einsortiert und wollten den Lauf nicht zu schnell angehen. Nach vier Kilometern signalisierte Horst seinem Vereinskollegen, dass Eckhard ruhig schneller laufen solle. Dies tat er dann auch. Eckhard forcierte sein Tempo und konnte nach 16 Kilometern die Brems- und Zugläufer für die magische 4-Stundengrenze hinter sich lassen. Mittlerweile wollte Eckhard auch mit einer Zielzeit von unter vier Stunden den Marathon beenden, aber bis dahin war es noch ein langer Weg. Er überholte kontinuierlich zahlreiche Athleten. Ab Kilometer 25 wurden seine Beine schwerer, doch mit eisernem Willen versuchte er sein hohes Tempo zu halten. Nach 33 Kilometern hatte er ein passables Zeitfenster herausgelaufen. So war sein angestrebtes Ziel nicht in Gefahr, auch wenn sein gelaufener Kilometerschnitt nun etwas langsamer wurde. Nach 3:58:02 Stunden überlief er die Ziellinie auf dem Prinzipalmarkt. Seit fünf Jahren ist Eckhard nicht mehr so schnell einen Marathon gelaufen.
Hala Sahli ging den Marathon schneller an. Die ersten zehn Kilometer lief sie in 50:49 Minuten. Die Zwischenzeit nach dem ersten Halbmarathon ließ auf eine Marathon-Endzeit von etwa 3:45 Stunden schließen. Leider konnte Hala im weiteren Verlauf ihres Rennens und verbunden durch die steigenden Temperaturen ihr Anfangstempo nicht mehr halten. Sie wurde kontinuierlich langsamer und beendete ihren Lauf nach 4:01:51 Stunden.
Horst Jasperneite ist ein „Genussläufer“. Er lief seinen Marathon ohne Uhr am Arm, denn Zeiten sind ihm nicht mehr so wichtig. Horst genoss die Stimmung an der Strecke, die von tausenden Zuschauern verbreitet wurde. Auch die Attraktionen an der Strecke, z.B. die Figuren auf Stelzen, wie Leopard und Zebra ließen in der Himmelreichallee einen Hauch von Afrika aufkommen. Wer von den Marathonläufern wollte, konnte durch Libellenbeine laufen. Das Stelzentanztheater Leonard stellt schon seit Jahren immer wieder fantastische Wesen beim Münster-Marathon auf hohe Beine. Horst lief seinen Marathon nach Gefühl und erreichte das Ziel nach 4:39:24 Stunden.
Herzlichen Glückwunsch
6 Panoramalauf in Altenahr, 12Laufen und Gutes tun. 13. Westenholzer Abendlauf, 37. Waldlauf der TV Calle
6 Panoramalauf in Altenahr, 12 Laufen und Gutes tun in St. Vit ,13. Westenholzer Abendlauf, 37. Waldlauf des TV Calle
In Altenahr bei sehr hohen Temperaturen war Dirk Gehle am Start. Er lief die 16 km mit 520 Höhenmetern. Nach 2:25:34 Std erreichte er das Ziel.
Beim 12 Lauf in St.Vit war Uli Essel am Start. Uli wird auch immer schneller. Nach 49:25 min. hatte er die 10 km hinter sich gebracht.
Beim 13. Westenholzer Abendlauf waren Ralf Gerke und Werner Rothfeld am Start .Ralf kam nach 41:15 min. ins Ziel. Werner benötigte für die 10 km 48:28 min.
Am 11. September war Werner Rothfeld schon wieder unterwegs. Beim 37. Waldlauf des TV Calle im Sauerland lief er die 10 km. Anhand der Zeit muss die Strecke nicht gerade leicht gewesen sein. Für die 10 km benötigte Werner 52:38 min. Euch allen Herzlichen Glückwunsch.
Ralf Ruppert besteht Hitzeschlacht über 103 Kilometer beim Wappenweg-Ultra in Bielefeld
Petra Holtmann-Wibberich
LG Oelde/Wadersloh
Ralf Ruppert besteht Hitzeschlacht über 103 Kilometer beim Wappenweg-Ultra in Bielefeld
Wadersloh (phw): „100 (km) gehen immer..“ so lautet ein unter Ultraläufern augenzwinkernd genutztes Sprichwort.
Am vergangenen Hitze-Samstag kam dieser Satz jedoch auch den hartgesottensten Ausdauerspezialisten im Ziel des Wappenweg-Ultras in Bielefeld nur noch gequält über die Lippen. Hinter ihnen lag ein stundenlanger Kampf gegen die Hitze, die Strecke, die Anstiege und nicht zuletzt gegen sich selbst.
Ralf Ruppert (LG Oelde/Wadersloh) hatte bereits zum zweiten Mal nach 2015 einen Startplatz für diesen Einladungslauf erhalten und wollte das Rennen als Vorbereitung für seine dritte Teilnahme beim Pfälzer Weinsteig im Oktober nutzen. Mit einer Gesamtlänge von 103 Kilometern, ca. 1.300 Höhenmetern und einer zu erwartenden Temperatur von 33 Grad sollte eine wahre Herkulesaufgabe vor den Läufer/innen liegen. Der Startschuss hierzu fiel morgens um 6.00 Uhr in Bielefeld. Die Strecke folgte zu einem großen Teil dem „Wappenweg“, einem Wanderweg der ca. 89 Kilometer entlang der Bielefelder Stadtgrenze verläuft. Neben Asphaltabschnitten, Trailpfaden und Wanderwegen wurde dem Teilnehmerfeld an diesem Tag jeglicher Untergrund geboten.
Als erfahrener Ultraläufer war Ruppert sich des Hitzerisikos sehr wohl bewusst und schraubte seine Erwartungen daher bereits vor dem Start weit zurück „Heute ist Ankommen oberstes Ziel, die Zeit ist völlig nebensächlich“. Bereits kurz nach dem Start kam die Sonne heraus und brannte ich den folgenden Stunden erbarmungslos auf die Läufer nieder. Auch angepasstes Tempo und ständiges Trinken schützten bei diesen Verhältnissen nur bedingt gegen körperliche Erschöpfung und mentale Durchhänger „Irgendwann mochte mein Magen keine Flüssigkeit mehr aufnehmen und die Beine wurden schwer“. Trotzdem ließ sich der Wadersloher einmal mehr nicht unterkriegen und spielte seine ganze Ultraerfahrung aus. Nach 13:53 Stunden beendete er die Hitzeschlacht und erreichte damit einen mehr als respektablen siebten Platz
10. Ennepetaler Bürgermeister Lauf- und Wandertag
10. Ennepetaler Bürgermeister Lauf- und Wandertag
Immer am letzten Sonntag im August findet der Ennepetaler Bürgermeister Lauf- und Wandertag statt. Bei der 10. Ausgabe der Lauf-, Walking - und Wander-Veranstaltung Rund um Ennepetal konnten die Organisatoren einen Teilnehmerrekord verbuchen. 193 Wanderer, 109 Läufer und 53 Nordic-Walker waren auf die Strecke gegangen um Ennepetal in Teilstrecken ab 10 Kilometer Länge oder komplett in einer ganzen Runde von 56 Kilometern zu umrunden. Die Strecke Rund um Ennepetal war in fünf Teilstrecken unterteilt. Die Teilstrecken wurden in Gruppen von den Teilnehmern gelaufen. Jede Gruppe wurde von ortskundigen Begleitern geführt. Jeder Teilnehmer konnte in jeder Sportart, die Strecken beliebig wählen. Die Veranstaltung war so organisiert, dass die Strecken auch nacheinander bewältigt werden konnte.
Eckhard Rump war der Einladung von Markus Flick von den Sportfreunden Ennepetal gefolgt. Der erfahrene Ultramarathonläufer führte die Gruppe der Läufer an. Gegen 8:15 Uhr wurden die ersten Läufer mit dem Bus vom Bremenstadion zur Heilenbecker Talsperre gefahren. Dort gingen sie auf den ersten Streckenabschnitt in Richtung Schwelm zum Schlagbaum an der B483 und von dort nach Beyenburg entlang des Stausees. Die erste schwere Steigung mit ein paar Stufen ging den Bilsteiner Berg hinauf. Die steile aber kurze Steigung konnte aber auch von einigen Teilnehmern umlaufen werden. Mit kleineren Steigungen ging es bis zur Gaststätte Meier am Külchen. Hier war der Start zum zweiten Streckenabschnitt.
Nach kurzer Pause ging es weiter in Richtung Windgarten und vorbei am Schloß Martfeld über den Stüting (das ist in Gevelsberg), über Mönninghof bis zum Ennepetaler Westernbahnhof.
Hier begann die etwas bergige Strecke 3. Für die Teilnehmer sollte es der anspruchsvollste Streckenabschnitt werden. Am Kruiner Tunnel ging es hoch bis Meininghausen und von dort durch den Gevelsberger Wald ein wenig rauf und runter über Jellinghausen, Störringen, Braband und den Vorderen Vosswinkel bis zum Hinteren Vosswinkel. Danach ging es steil bergab durch den Buntebach nach Hasperbach, an der Fabrik Berco vorbei und weiter auf der ehemaligen Straßenbahntrasse in Richtung Haspe.
Eckhard merkte auf dem dritten Streckenabschnitt, dass er der Gruppe, trotz moderatem Tempo, nicht mehr folgen konnte und ließ sie ziehen. Der Anfang des Monats absolvierte Doppel-Marathon in der Schweiz und die Hitze des Tages machten ihm zunehmend das Laufen schwer.
Am Ahlberg befand sich der nächste Wechselpunkt und der Beginn des vierten Streckenabschnitts. Eckhard versuchte den Streckenverlauf anhand der Wanderzeichen selbstständig zu finden. Zum Teil waren diese schwer zu finden und Eckhard verlief sich. Er konnte aber durch Hinweise von Walkern und Wanderern wieder auf den rechten Weg gebracht werden. Die Suche nach dem richtigen Weg und einige kleine Verläufe kosteten ihm natürlich etwas Zeit, die aber bei dieser Veranstaltung keine Relevanz hatte.
Vom Ahlberg ging es hoch bis zum Flugplatz Am Wahl und wieder runter zur Hasper Talsperre, daran entlang und rauf nach Oberbauer. Bis zum Beginn der letzten Etappe ging es von Oberbauer nur noch bergab durch Kohlstadt und in Richtung Finkenberger Mühle sowie von dort nach Peddenöde.
Eckhard hatte zunehmend Probleme mit seinem Magen. Er konnte kaum noch die dringend benötigten Kohlenhydrate in flüssiger bzw. fester Form auf dem Parkplatz der Firma Thun zu sich nehmen. Hier begann der fünfte und letzte Streckenabschnitt. Eckhard deutete zu Beginn dieses Abschnitts einen Wegweiser falsch und verlief sich abermals, beziehungsweise konnte die richtige Route nicht finden. Daher wartete er auf zwei Wanderer, die ihm weiterhelfen konnten. So ging es weiter entlang der Ennepe über Niederhesterberg bis zum ehemaligen Kraftwerk Ahlenbecke. Danach ging es noch rauf nach Filde und über Herminghausen zurück zur Heilenbecker Talsperre. Ein Endspurt auf der Mauer der Talsperre war für Eckhard nach 56 Kilometern nicht mehr drin. Nach etwa 8:05:29 Stunden reine Laufzeit hatte er das Ziel, den Parkplatz an der Talsperre erreicht.
Herzlichen Glückwunsch
34 Wöhler-Lauf Rund um die Aabach Talsperre
34 Wöhler-Lauf Rund um die Aabach Talsperre
Michael Brüggenkötter ist nach Bad Wünnenberg gefahren um dort eine Halbmarathon zu laufen.
Bei angenehmen 14 Grad und leicht frischem Wind fiel um 10.00 Uhr der Startschuss.
Die Strecke hatte ca.200 Höhenmeter und führte auf einem Teilstück in einem großen Bogen um die Aabachtalsperre.
Für Michael war es eine Test für den Mitte Oktober stattfindendenTeutolauf. Nach 1:49:00 Uhr hatte er die 21 km hinter sich gebracht.
Herzlichen Glückwunsch.
15. Internationaler Gondo Marathon
15. Internationaler Gondo Marathon
Der Gondo Marathon ist eine Laufveranstaltung zum Gedenken an einen gewaltigen Erdrutsch, der nach heftigen Regenfällen am 14. Oktober 2000 die Hälfte des Dorfes Gondo zerstörte und 13 Menschen in den Tod riss. Das Bergdorf Gondo liegt südlich des Simplonpasses im Bezirk Brig des Schweizer Kantons Wallis an der Grenze zu Italien.
Seit dem Jahr 2002 findet jeden Sommer ein Zweitageslauf über eine Distanz von insgesamt 84,4 Kilometern und 4200 Höhenmetern statt. Die erste Etappe über die Marathondistanz mit je 2000 Höhenmeter Auf- und Abstiegen führt von Gondo (855 m ü. M.) durch die imposante Gondoschlucht nach Simplon Dorf, auf den Simplonpass, über den Bistinenpass (2417 m ü. M.), ins Nanztal und durch die Saltinaschlucht nach Ried-Brig. Zum Ende der ersten Etappe, wird im Gedenken an die erste Austragung, als die Brücke über die Saltina vom Unwetter weggerissen worden war, der Wildbach rund 2 Kilometer vor dem Ziel von den Teilnehmern durchquert. Am zweiten Tag werden 42,2 Kilometer mit je 2200 Höhenmeter Auf- und Abstiegen zurückgelegt. Die Strecke führt von Ried-Brig (918 m ü. M.) über den legendären Stockalperweg und entlang dem Talweg Ganter auf den Simplonpass (1991 m ü. M.), hinunter nach Gabi (1228 m ü. M.) und nach dem zweiten happigen Aufstieg aufs Furggu (1872 m ü. M.) durchs Zwischbergental zurück nach Gondo.
Schon lange hegte Eckhard Rump den Wunsch, einmal am Gondo Marathon teilzunehmen. Bei der 15. Austragung des Doppelmarathon-Erlebnislaufs am 6. und 7. August 2016 war es endlich so weit. Für die Teilnahme an der alpinen Laufveranstaltung hatte sich Eckhard extra Trail-Running-Stöcke zugelegt, die ihn bei den Auf- und Abstiegen hilfreich werden sollten.
Am Samstagmorgen startete er um 8:00 Uhr mit etwa 90 Gleichgesinnten zur ersten Etappe des Laufes. Das Höhenprofil der Strecke von Gondo über den Simplonpass zum Bistinenpass zeigte nur eine Richtung, ca. 1800 Meter nach oben. Nach 23,5 km sollte der höchste Punkt der Strecke erreicht werden. Die zu bewältigen Höhenmeter flößten Eckhard gehörigen Respekt ein, daher ging er sein Rennen langsam an. Zunächst führte der Weg durch die Gondoschlucht immer direkt neben, unter oder über der Passstraße. An einer besonders engen Stelle benutzen die Athleten einen Militärtunnel aus dem zweiten Weltkrieg für ihr Weiterkommen. Bis zum Simplonpass wurden überwiegend Wanderwege und Trails gelaufen, die mit blauen Markierungen und Bändern gekennzeichnet waren. Für den Weg über den Bistinenpass wurde die zu laufende Route zur Orientierung zusätzlich mit kleinen Fähnchen markiert. Oben am Bistinenpass kam Eckhard an einem kleinen Schneefeld vorbei, bevor er den höchsten Punkt des Tages erreichte. Danach ging es auf einem endlos langen Forstweg ins Tal. Die Durchquerung der Saltina brachte eine angenehme Abkühlung für seine Füße und die Wadenmuskulatur. Zum Schluss der ersten Etappe ging es noch eine supersteile sandige Moräne hoch nach Ried-Brig, bevor Eckhard nach weiteren zwei Kilometern nach 7:32:09 Stunden sein erstes Tagesziel erreichte.
Nach einem reichhaltigen Abendessen in der Turnhalle des Ortes nächtigte er in einem für die Läufer bereitgestellten Zivilschutzbunker.
Am nächsten Tag startete der schnellste Läufer und die schnellste Läuferin des ersten Tages bereits ab 7: 00 Uhr. Danach folgten die Läufer und Läuferinnen im Zeitrückstand der 1. Etappe. Da Eckhard zu den langsameren Läufern gehörte , war sein Start mit anderen Athleten, die einen Rückstand von 30 Minuten und mehr auf den Führenden/ die Führende aufwiesen, auf 7:30 Uhr festgelegt. Auch am zweiten Tag ging die Strecke natürlich wieder bergauf. Auf abenteuerlichen Wegen ging es über den Stockalperweg, der auch als Schmugglerpfad genutzt wurde, ins Gantertal. In dem Tal wurde die neue Ganterbrücke sichtbar, die sich hoch über den Läufern über das Tal spannt. Es ist eine beeindruckende Betonkonstruktion und die höchste Talbrücke der Schweiz. Bis auf Höhe dieser Brücke ging es hoch, bis Eckhard eine Verpflegungsstelle erreichte. Bis nach Rothwald stieg der Weg weiter an. Danach ging es zunächst zwei Kilometer bergab um danach bis zum Simplonpass wieder anzusteigen. Der Simplonpass war zwar der höchste Punkt der zweiten Etappe, doch das schwierigste Teilstück der Strecke sollte noch folgen. Vom Simplonpass bis Gabi bei Kilometer 30 ging es wieder abwärts. Ab Gabi ging es nun auf 3 Kilometern etwa 650 Höhenmeter rauf bis aufs Furggu. Zum Schluss folgte ein 9 Kilometer langer Abstieg mit 1000 Höhenmetern bis nach Gondo, der zum Teil schwierig zu laufen war. Eckhard benötigte für den Marathon am zweiten Tag 8:14:56 Stunden. Mit einer Gesamtzeit von 15:47:05 Stunden beendete Eckhard den Doppelmarathon in Gondo.
Herzlichen Glückwunsch
Deutsche Post Ladies Run in Dortmund, 23 Fun Lauf
Deutsche Post Ladies Run in Dortmund, 23 Fun Lauf
Die Urlaubszeit geht so langsam zu Ende, da muss ich noch ein paar Ergebnisse nachreichen.
23. Fun Lauf
Nicht nur die Stadt Paderborn hat ordentlich Wasser bekommen auch durch den Wewerschen Wald ist ordentlich Wasser geflossen. Deshalb hat der Veranstalter Lauftreff Elsen- Wewer kurzerhand die Strecken durch den Wald neu ausgerichtet, und die ursprünglich 16 km lange Strecke auf 14,5 km verkürzt.
Mit dem Libori Tusch ging es auf die verschieden Strecken
IrmgardGrote hatte sich für die 14,5 km entschieden.
Das schwül warme Wetter und die leichten Anstieg verlangte den Läufern einiges ab. Aber es gab keine Zeitnahmen und auch kein Startgeld, dafür die Bitte um eine Spende für Die Stiftung Lebenslauf c/oStadtsportverband Paderborn. Mit 300 Teilnehmern auf allen Strecken zeigte diese Veranstaltung dass sie gerne in den Sommerferien angenommen wird.
Ladies Run in Dortmund
Wie schon in letzten Jahr ist wieder ein recht große Gruppe nach Dortmund gefahren um dort am Ladies Run teil zu nehmen. Bei dem Lauf kann man wählen ob mir Zeitnahme oder ohne. Hier die Ergebnisse mit Zeitnahme:
5 km
Isabel Wigge 29:39 min.
Kerstin Eckhoff- Fisch 29:39 min.
Claudia Schnitker 30:48 min.
Ohne Zeitnahme waren Petra Mandera, Ulla Evens und Sabine Böhm
Herzlichen Glückwunsch euch allen.
76. Idaturm-Marathon Bad Eilsen
76. Idaturm-Marathon Bad Eilsen
Um noch einen längeren Trainingslauf mit einigen Höhenmetern absolvieren zu können, entschied sich Eckhard Rump kurzfristig beim Idaturm-Marathon in Bad Eilsen teilzunehmen. Die anspruchsvolle Laufstrecke im Schaumburger Land ist ein Rundkurs bei dem die Athleten sieben Mal einen Einstieg zum Idaturm bewältigen müssen und dabei die Marathondistanz mit insgesamt 818 Höhenmetern auf und ab laufen. Eckhard testete dabei seine Ausrüstung für seinen geplanten Doppelmarathon in der Schweiz und lief mit Rucksack und Nordic-Walking-Stöcken. Durch den Stockeinsatz war er zwar nicht schneller unterwegs, konnte aber bei den Anstiegen die Beinmuskulatur entlasten. Das Mitführen der Stöcke bei dem Lauf war für Eckhard über die lange Distanz schon ungewohnt. Der Laufstil unterschied sich merklich, da die Arme einen geringeren Anteil an der Laufbewegung hatten und vier Schritte mit zwei Arm-Stock-Einsätzen gelaufen wurden. Die Armmuskulatur wurde stärker belastet und zwicke manchmal schon merklich. Eckhard bewältigte die Marathondistanz unter permanentem Stockeinsatz nach 5:00:23 Stunden.
Herzlichen Glückwunsch.
30. Volkslauf in Dülmen-Rorup
30. Volkslauf in Dülmen-Rorup
Michael Brüggenkötter war in Dülmen beim Abendlauf am Start. Er lief den Halbmarathon in einer Zeit von 1:48:02 Std. Herzlichen Glückwunsch Micha. Wir sehen uns alle bei Sternlauf nach Münster.
„Thüringen Ultra“ -100 schwere Meilen durch den Thüringer Wald-
„Thüringen Ultra“ -100 schwere Meilen durch den Thüringer Wald-
Wadersloh (phw): Bereits zum 10. Mal lockte das Laufspektakel „Thüringen Ultra“ Ausdauerspezialisten aus ganz Deutschland ins idyllische Fröttstätt bei Eisenach.
Hatten die Organisatoren ihren Athleten bereits zum fünfjährigen Geburtstag ein besonderes Geschenk gemacht so sollte es zum zehnjährigen Jubliäum wieder so sein.
Neben dem 100 Kilometer Hauptlauf wurde als Highlight ein Wettkampf über 100 Meilen (160 KM) ins Programm genommen. Unglaubliche 140 Läuferinnen und Läufer wollten sich diesem Abenteuer stellen und trugen sich in die Startliste ein.
Ralf Ruppert und Eckhardt Rump (beide LG Oelde/Wadersloh) hatten bereits in 2011 die 100-Meilen-Strecke erfolgreich absolviert und wollten es in diesem Jahr erneut versuchen. Ihnen war daher durchaus bewusst welche Strapazen auf sie zukommen würden. 3000 Höhenmeter, schwieriger Untergrund sowie anspruchsvolle Trails galt es zu bezwingen „Einer der schwersten Ultras Deutschlands, eine echte Hausnummer“ so dass LG Duo respektvoll.
Zunächst galt es jedoch für beide ihre individuelle Startzeit festzulegen. Diese konnte Freitags abends zwischen 16.00 und 22 Uhr immer zur vollen Stunde gewählt werden. Hierbei war zu kalkulieren dass man am Samstagmorgen zwischen 4.00 und 6.00 Uhr den Verpflegungspunkt bei Kilometermarke 71 zu passieren hatte. Beide bedienten sich also ihres Rechenschiebers und entschieden sich nach sorgfältiger Analyse des ersten Streckenabschnittes für einen Start um 19.00 Uhr. Das Wetter präsentierte sich zunächst trocken und warm. Auch die Nacht versprach läuferfreundliche Temperaturen. Für den Samstag allerdings war eine deutlich kühlere Witterung mit Wind und starken Regenschauern gemeldet. Eckhard Rump erwischte unglücklicherweise einen klassischen „schwarzen Freitag“. Vom Start weg lief es nicht wirklich rund für ihn. Er fand kaum seinen Rythmus und haderte mit den Tücken der anspruchsvollen Strecke. Bei Kilometer 77 ließ er seine Vernunft walten und beendete das Rennen schweren Herzens. Trotz des Rennabbruchs stellte der Lauf eine gute Vorbereitung für sein im August stattfindenden Saisonhighlight dar. Dort will er beim „Gondo-Evet“ zwei anspruchsvolle Alpin-Marathons an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bewältigen. Ralf Ruppert hatte sich bereits vor dem Start mit zwei weiteren Lauffreunden zusammengeschlossen und ging das Rennen im Trio an. Als Marschroute hatten die drei „Ankommen und zwar möglichst unter 24 Stunden“ ausgegeben. Diesen Plan setzten sie auch konsequent um. Zwischenzeitliche Schwächephasen wurden durch die jeweils anderen beiden überbrückt. Nach 23:47 Stunden passierte das Trio schließlich Arm in Arm die Ziellinie.
27. Sünnighausener Volksbank- Straßenlauf und 5. Vituslauf in Lette
27. Sünnighausener Volksbank- Straßenlauf und 5. Vituslauf in Lette
Leider war das Wetter am diesem Wochenende nicht so gut zum Laufen Am Freitagabend waren die Läufer/innen in Sünnighausen zu Gast. Von der LG war Andre`Hüffer und Irmgard Grote dort am Start. Beim 10 km Hauptlauf kam Andre` auf eine sehr guten 3. Platz in der Gesamtwertung. Nach 37:05 min. hatte er den Citylauf von Sünninghausen als 1ster. Seiner Altersklasse beendet. Irmgard kam nach 60:34 min. ins Ziel. Mit der Zeit kam sie auf den 3.Platz in ihrer Altersklasse. Am Sonntag ging es dann nach Lette zum Vituslauf. Hier war leider nur Irmgard Grote am Start. In Lette benötigte Irmgard für die 10 km 61:32 min. Dort kam sie auf den 2. Platz in ihrer Altersklasse. Herzlichen Glückwunsch allen Startern.
Nordseelauf auf Juist
Nordseelauf auf Juist
Bei strahlenden Sonnenschein lief Michael Brüggenkötter auf Juist die 4. Etappe von Nordseelauf. Von den 10 km mußte Michael 9 km durch Sand und über Muscheln laufen. Mit seiner Zeit von 48:35 min. war Michael mehr als zufreiden. Herzlichen Glückwunsch.
19. Oelder Citylauf
19. Oelder Citylauf
Bei schwül warmem Wetter fand am Samstag in Oelde der 19. Citylauf statt .Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen dort zu Starten. Sowohl über die 5 km als auch über die 10 km war wieder eine große Gruppe am Start. Da beim 5 km Lauf fast alle für ihre Firma gelaufen sind werde ich nur die Läufer/innen aufnehmen die unter der LG gestartet sind. Hier jetzt alle Ergebnisse:
5 km
Michael Brüggenkötter 22:05 min.
Thomas Brügge 24:05 min.
Anna Mackel 26:20 min.
Eva Mackel 26:28 min.
Claudia Schnitker 27:28 min.
10 km
Ronald Burkhardt 45:49 min.
Thomas Brügge 51:24 min.
Felix Bussieweke 54:47 min.
Berthold Bussieweke 55:20 min.
Moritz Bussieweke 56:21 min.
Herzlichen Glückwunsch euch allen .
28. Möhnesee-Pokal-Lauf in Günne
28. Möhnesee-Pokal-Lauf in Günne
Bei sonnigem Wetter und sommerlichen 26 Grad Celsius fand am Samstag, den 04.06.2016 der 28. Möhnesee-Pokal-Lauf in Möhnesee-Günne statt. Bei diesem Lauf werden Distanzen von 15 Kilometer mit 310 Höhenmetern bzw. 30 Kilometer mit 620 Höhenmetern angeboten. Die anspruchsvolle Strecke ist ein 15 km langer Rundkurs. Start und Ziel sind am Heinrich-Lübke-Haus in Möhnesee-Günne. Von dort geht es zum westlichen Ufer des Möhnesees und mitten durch den Naturpark Arnsberger Wald. Der Lauf führt zum Teil unmittelbar am See vorbei, wo sich den Athleten ein herrliches Panorama auf das Gewässer bietet.
Von der LG Oelde/Wadersloh waren Michael Brüggenkötter und Eckhard Rump am Start. Michael lief die 15 km lange Strecke. Er benötigte für seinen Lauf 1:17:03 Stunden und kam mit dieser Zeit auf den 4. Platz in seiner Altersklasse. Eckhard wählte die 30-km-Distanz. Er lief eine Zeit von 2:50:29 Stunden und belegte damit den 3. Platz in seiner Altersklasse.
Herzlichen Glückwunsch